Lösungen typischer Fragestellungen der Werkzeugmaschinenkonstruktion mittels FE-Analyse
Die Werkzeugmaschinenindustrie mit rund 15 Milliarden Euro Umsatz und knapp siebzigtausend Beschäftigten (Stand 2016) ist eine der wichtigsten und umsatzstärksten Industriebranchen in Deutschland. Sie bildet ein wesentliches Rückgrat der warenproduzierenden Industrie in Deutschland und international.
Um die Produktionseffizienz Ihre Kunden zu steigern stehen die Maschinenhersteller unter ständigem Druck innovativ zu bleiben.
Aus dem Grund bedienen sich viele führende Maschinenhersteller moderner Entwicklungswerkzeuge und Verfahren um in kürzeren Zeiten bessere Maschinen zu entwickeln. Der Einsatz von FEM-Software ist als zentraler Baustein damit nicht mehr aus der virtuellen Produktentwicklung von Werkzeugmaschinen wegzudenken. Sie ermöglicht umfassende statische, dynamische und thermische Analysen an digitalen Prototypen und beantwortet damit effizient viele Fragen ohne den kostspielen und zeitintensiven Aufbau von realen Prototypen.
ZIELGRUPPE
Dieses Seminar vermittelt Entwicklern und Konstrukteuren das nötige Wissen zur numerischen Simulation von Werkzeugmaschinen. Alle die bereits in einer frühen Konzeptphase prognosefähige Aussagen zu möglichen Designvarianten abzugeben haben bzw. im Falle eines auftretenden Problems im Betrieb per Analysetechnik Trouble-Shooting gezielt angehen möchten, werden in diesem Seminar wertvolle Anregungen für ihre eigene Arbeit mitnehmen.
IHR NUTZEN
Im Rahmen dieses Seminars wir aufgezeigt wie viele praxisrelevante Entwicklungsfragestellungen für Werkzeugmaschinen mit FEM-Analysen so beantwortet werden können, dass die Maschine kostengünstiger und produktiver wird, sowie eine bessere Werkstückqualität erzeugt. In verschiedenen Workshops erarbeiten wir die zielgerichtete Handhabung verschiedener Analysetypen.